STADTENTWICKLUNGSPROJEKTE
Ich bin die Stadt, die anpackt.
Aus Strategien werden konkrete Projekte: Das Konzept Stadtentwicklung Krems 2030 ist Basis für Projekte in verschiedenen Bereichen, von denen die Kremser auf unterschiedliche Weise profitieren. Hier finden Sie erste konkrete Umsetzungen, die in Zusammenhang mit Stadtentwicklung Krems 2030 stehen. Auf dass viele weitere folgen!
Ausgangssituation
Der Hochwasserschutz in Stein soll in den nächsten Jahren erhöht und ertüchtigt werden. Dies bietet die einmalige Gelegenheit, Stein an die Donau zu bringen. Im Zuge der Umbaumaßnahmen für den Hochwasserschutz könnten in ein oder zwei Bereichen Querungsmöglichkeiten über die B3 auf Fahrbahnniveau geschaffen werden (im Abschnitt Ludwig-von-Köchel-Platz – Reisperbachtalstraße). Damit wäre der Weg entlang des Donauufers für alle leichter und komfortabler zu erreichen.
Bei einer allfälligen Umsetzung von Querungsmöglichkeiten über die B3 könnte mehr Platz für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen und auch mehr Grünraum, Schatten und Platz zum Verweilen und Flanieren geschaffen werden.
In weiteren Schritten könnten dann auch die an die Steiner Donaulände angrenzenden Plätze nach und nach attraktiver gestaltet werden.
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Kremserinnen und Kremser haben an der Erstellung des Örtlichen Entwicklungskonzepts mitgewirkt.
Wie werden wir in Zukunft leben, arbeiten und uns fortbewegen? Wie soll gebaut werden?
Im Örtlichen Entwicklungskonzept werden Ziele für die nächsten 10-15 Jahre für die Bereiche Bauen, Wohnen, Arbeiten, Mobilität, Klima, Natur und vieles mehr festgelegt. Diese betreffen auch Sie als BürgerIn in der Stadt Krems!
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Die Stadt Krems hat um den Franz-Zeller-Platz im Rahmen eines städtebaulichen Leitbildes die planerischen Grundlagen für eine konsistente, geordnete und der Eignung des Gebietes entsprechenden Entwicklung erstellt.
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Ziele und Inhalte
Ziel des Fußverkehrskonzepts Krems ist es, ein optimiertes Fußwegenetz unter Berücksichtigung des Planungsprinzips „kurze Wege“ zu entwerfen und Empfehlungen für dessen Gestaltung darzustellen.
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Stakeholderdialog Hoher Markt – Untere Landstraße:
Erarbeitung von gemeinsamen Lösungswegen für mehr Aufenthaltsqualität
Der Hohe Markt sowie die Untere Landstraße sind wichtige öffentliche Räume der Kremser Altstadt, die von vielen unterschiedlichen NutzerInnengruppen frequentiert werden und die derzeit mit unterschiedlichen Problematiken kämpfen. Am Hohen Markt kommt es während der Schulzeiten immer wieder zu Problemen mit der Verkehrssicherheit der SchülerInnen aufgrund von Halte- und Parkvorgängen. In der Unteren Landstraße soll die Erreichbarkeit für KundInnen verbessert und gleichzeitig eine Reduktion des Verkehrsaufkommens erreicht werden.
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Grundlagenstudie zu einer Kremser Stadtbahn
Die Stadt Krems hat anspruchsvolle Ziele an den öffentlichen Verkehr gestellt.
Im Kremser Stadtentwicklungskonzept wurde die Maxime der Förderung des öffentlichen Verkehrs und der aktiven Mobilität – also Radfahren und zu Fuß gehen – verankert. Dieser Beitrag zur Erreichung der Klimaziele soll zudem die Parkplatzsituation in den inneren Stadtteilen langfristig entspannen. Mittelfristiges Ziel der Stadt Krems ist die Entwicklung einer Stadtbahn auf bestehenden Gleiskörpern zum Rückgrat des öffentlichen Verkehres in Krems zu entwickeln. Die Stadt hat dazu ideale Voraussetzungen, da die erforderliche Bahntrasse und Infrastruktur zum großen Teil bereits vorhanden ist.
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Stadtteildialog Mobilität Am Steindl
Die Stadt Krems hat im Februar 2021 zum Stadtteildialog Mobilität Am Steindl eingeladen. Alle BewohnerInnen und GrundbesitzerInnen des Stadtteils sind aufgerufen ihre Erfahrungen einzubringen und mitzudiskutieren. Ziel ist die Erstellung eines Mobilitätskonzeptes für den Steindl. Der Beteiligungsprozess wurde so aufgebaut, dass er trotz der aktuellen COVID-19-Situation stattfinden kann – daher findet vieles im digitalen Raum statt.
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Mit sieben Linien durch die Stadt.
Krems hat sich mit dem Konzept zur Stadtentwicklung Krems 2030 eine Strategie gegeben, die in der Wirkungsdimension „Umwelt, Mobilität und städtische Versorgung“ u.a. auf die Stärkung des öffentlichen Verkehrs abzielt. Globale Herausforderungen wie Klimawandel und erforderliche Klimawandelanpassungsstrategien einerseits und konkrete lokale Themen, wie die gewünschte Verringerung des motorisierten Individualverkehrs, oder die Erreichbarkeit zentraler Einrichtungen aus allen Stadtteilen mit öffentlichem Personennahverkehr in angemessener Qualität zu ermöglichen, waren Grundlage für die Diskussion einer massiven Ausweitung des Stadtbusangebotes.
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Gestalten Sie den KremserKulturPlan2030 mit!
Welche Vision bestimmt die Kremser Kulturdekade 2020-2030? Worin sehen Sie als KulturakteurInnen, Kunstschaffende und Kulturpublikum zentrale Handlungsfelder? Was gehört in den nächsten Jahren umgesetzt, damit sich Krems als lebendiger Kulturstandort weiterhin etablieren kann? Wie können Kunst und Kultur zu einer nachhaltigen Entwicklung unserer Stadt beitragen? Mit dem KremserKulturPlan2030 werden die Weichen für das künstlerische und kulturelle Geschehen gestellt und konkrete Maßnahmen für die nächsten Jahre vereinbart.
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Schutzzone “Schillerstraße”
Aufgrund der Voraussetzungen und des hohen Nutzungsdrucks soll eine erste Schutzzone in Krems nach § 30 Abs. 2 und § 31 Abs. 7 bis 9 NÖ Raumordnungsgesetz rund um die Schillerstraße entwickelt und in weiterer Folge die beiden gültigen Teilbebauungspläne für das Gebiet geändert werden.
Zur Vorbereitung und Absicherung der Zielsetzungen hat der Gemeinderat eine Bausperre erlassen.
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