ÖGUT Umweltpreis
Kremser Modell zur Information und Bürgerbeteiligung mit Nominierung ausgezeichnet
Die Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT) verlieh Ende November zum 32. Mal den ÖGUT Umweltpreis an die besten Nachhaltigkeitsprojekte und herausragende Persönlichkeiten. Die Preisverleihung fand im Rahmen des ÖGUT Jahresempfangs im Kuppelsaal der TU Wien vor rund 300 geladenen Gästen statt und zum ersten Mal konnte sich auch die Stadt Krems über eine Nominierung freuen. In der Kategorie Partizipation und zivilgesellschaftliches Engagement schaffte es das Kremser Modell zur Information und Bürgerbeteiligung quasi bis ins Finale.
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ALLES NEU MACHT DER DEZEMBER
Neunter Kremser Gestaltungsbeirat angelobt
Nicht nur ein neuer Gemeinderat, sondern auch ein neuer Gestaltungsbeirat nimmt seine Tätigkeit in Krems auf. Am 7. Dezember 2017 wurden Arch. DI Helmut Stefan Haiden aus St. Pölten (Vorsitz), Univ.-Prof. Arch. DI Bettina Götz von ARTEC Architekten in Wien und Arch. DI Gerhard Lindner von der Lindner Architektur ZT GmbH in Baden angelobt.
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Wohnbauleistung 2016
Fast 15.000m² neuer Wohnraum für Krems
Krems wächst, und das ist gut so. Knapp 25.000 Menschen haben ihren Lebensmittelpunkt in der Wachaumetropole, mehr als 6.000 leisten sich hier einen Nebenwohnsitz.
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FAKTENCHECK
Energiewende / Bauen / E-Mobilität
Der Klima- und Energiefonds hat seine Faktencheck-Reihe um das brandaktuelle Thema E-Mobilität ergänzt. Wer die Serie noch nicht kennt, dem sei sie wärmstens ans Herz gelegt. Hier wird mit Mythen aufgeräumt und die Slides liefern knackig dargestellte, unwiderlegbare Argumentationen.
http://www.faktencheck-energiewende.at
Publiziert am 08.11.2017
Smarte Quartiersentwicklung in Klein- und Mittelstädten
Ideen und Impulse
Damit „das Rad nicht neu erfinden“ kein Schlagwort bleibt, gibt es an der TU-Graz am 14. Und 15. November 2017 eine Herbstakademie mit den Themenschwerpunkten:
- Strategien zur Innenentwicklung für Klein- und Mittelstädte
- Räumliche Energieplanung im Stadtquartier
- Urbane und Regionale Mobilitätsformen im Fokus der fuß- und radwegfreundlichen Stadt der kurzen Wege
SONNENKRAFTWERK FÜR KREMS
Bürgerbeteiligung für saubere Energie
Rund 78 Millionen Euro werden in Krems pro Jahr für Energie ausgegeben, zum Großteil für importierte fossile Energieträger. Auf dem Weg zum erklärten Ziel der Energieautarkie, gibt es jetzt ein beispielhaftes Beteiligungsprojekt der Schnauerholding und lokaler Partner, die eine Photovoltaik-Anlage mit einer erwartbaren jährlichen Sonnenstromernte von rund 40.000 kWh errichtet. Damit kann man 10 durchschnittliche Haushalte mit Strom versorgen.
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JETZT IST ES ALSO WIEDER PASSIERT! :-)
Klimaschulprojekt Green City gewinnt nächsten Förderungspreis
Dass das Projekt „Green City – Kremser Schulen machen nicht blau sondern grün“ zum Thema Beschattung und Begrünung in städtischen Räumen einen ganz empfindlichen Nerv unserer Zeit trifft, ist ja schon länger klar. Dass dieses Projekt der Klima- und Energiemodellregion Krems in wenigen Monaten mit dem 35. Hans Czettel-Förderungspreis schon die zweite Auszeichnung abräumt, ist sensationell!
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Qualität sichern in Städtebau und Architektur
Letzte Sitzung des achten Kremser Gestaltungsbeirates
In Krems arbeitet einer von rund 50 Gestaltungsbeiräten in Österreich, und das mit Unterbrechungen seit 1993, als Stadtbaudirektor Dr. Wolfgang Krejs seine Beiratserfahrungen aus der Salzburger Stadtplanung nach Krems mitbrachte.
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Bürgerservice online? Ja das geht!
Flächenwidmungsplan auf krems.gv.at
Auf sieben Blättern und einer extra Legende ist der Flächenwidmungsplan der Stadt Krems ab sofort auf der städtischen Homepage abrufbar.
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Über den Tellerrand geschaut
Österreichische Baudirektoren tagten in Krems
Nach langen Jahren war Krems Anfang Juni 2017 wieder einmal Host für die Tagung der Baudirektoren des Österreichischen Städtebundes. Im neuen Service Center Bauen wurden unter anderem Erfahrungen mit dem Bestbieterprinzip ausgetauscht. Noch wichtiger als der fachliche Austausch wiegt bei diesen Treffen der persönliche Austausch und die Erkenntnis: „You are not allone!“ – die zentralen Fragen sind anscheinend in allen Städten ähnlich gelagert.
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