Klima- und Energie Modellregion Krems (KEM) startet zweite Umsetzungsphase

Der lange Atem macht sich bezahlt. Mittlerweile wird die Vision zur Energieautarkie 2030 im Lichte der bereits eingefahrenen Erfolge immer mehr zur gemeinsamen Aufgabe in der Stadt Krems. Das ist gut so! Da passt es auch gut ins Bild, dass unsere KEM für weitere drei Jahre großzügig vom Klima- und Energiefonds gefördert wird. Das Ziel bleibt das gleiche: durch konsequentes Energiesparen und den Einsatz von regenerativen heimischen Energieträgern, den fossilen Energiebedarf auf Null zu stellen. Graphisch sieht das in etwa so aus:

Quelle: KEM Krems 2015

Inhaltlich ergänzen wir das KEM-Portfolio für die neue Umsetzungsphase um einige wichtige und spannende Themen. Insgesamt sieht das nun so aus:

  • Projektmanagement und Qualitätsmanagement
  • Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
  • Weiterführung und Ausbau des Energiemonitorings
  • Sanierung und Energieeffizienz bei Gebäuden und Anlagen
  • KEM Partnerschaften mit Klimaschulen und Bildungseinrichtungen
  • Sonnenstrom für Krems
  • E-Mobilität und E-Car Sharing
  • Umweltbewusste Mobilität- Rad/Fuß/Öffentlicher Verkehr
  • Denkschmalschutz trifft Innovation
  • Beschattung und Begrünung in der Stadt

Auf die neuen Klimaschulprojekte freuen wir uns schon besonders. KEM-Manager Christian Braun von der Baudirektion hält seitens der Verwaltung die Zügel fest in Händen. Weiterführende Infos rund um die KEM Krems sind unter http://www.krems-energieautark.at/ zu finden.

Publiziert am 21.02.2017