500 Quadratmeter Bürgerbeteiligung

Der neue Funcourt in Lerchenfeld
Mehr Platz für Sport. Fürs Spielen. Austoben. Der neue Funcourt in Lerchenfeld bietet Kindern und Jugendlichen viele Möglichkeiten. Bis in die Abendstunden dank Beleuchtung. 25 mal 20 Meter groß – mit Einzäunung – damit man darin auch Ballspielen kann. Eine Möglichkeit, die die Kinder schon bei der Eröffnung genützt haben für ein erstes „Kickerl“.

Gemeinsam gestalten

Viele Kremserinnen und Kremser haben Ideen geliefert – der Funcourt entstand unter Bürgerbeteiligung und im Rahmen der NÖ Stadterneuerungsaktion. Sowohl die Volksschule Lerchenfeld unter Direktorin Michaela Kucher-Kamnik als auch die Mobile Jugendarbeit gestalteten mit – also genau die Menschen, die den Funcourt in erster Linie nutzen werden. Unterstützung kam übrigens auch von der GEDESAG. Die Errichtungskosten betrugen insgesamt 250.000 Euro. Das Projekt wurde großzügig aus Mitteln des Landes Niederösterreich im Rahmen der NÖ Stadterneuerung gefördert.

Foto des neuen Funcourt - rechts ein Basketball- und Fußballplatz und links wettergeschützte Sitzmöglichkeiten

Foto: DI Reinhard M. Weitzer

Streetwork à la Krems

Der Funcourt neben der Lerchenfelder Volksschule ist auch neuer Treffpunkt der Mobilen Jugendarbeit. Hier kann man mit den Betreuern ganz offen reden – über Probleme, Möglichkeiten und Chancen. Ein Platz, um sich zu treffen und auszutauschen. Auch wenn’s einmal nicht so gut geht. Krems bietet einen Platz – und ein offenes Ohr.