Im Rahmen der Klimakonferenz 2023 wurden Vorstellungen und Ideen für die Umgestaltung des Dreifaltigkeitsplatzes öffentlich eingebracht, diskutiert und von der Donau-Universität Krems Krems wissenschaftlich begleitet. Im Zuge der Grundlagenermittlung nach den Vorgaben und Standards des Bundesdenkmalamtes wurde von der ZAMG ein Bodenradar erstellt und eine bauhistorische Untersuchung des geschützten Gebäudebestandes am Platz angefertigt.
Die ARGE Jauschneg und Rief wurde mit der Entwurfsplanung und einem begleitenden Prozess mit wesentlichen Stakeholdern beauftragt, der letztendlich zum vorliegenden, konsensual abgestimmten Entwurf geführt hat, der den Platz klimafit macht und die Aufenthaltsqualität steigert, etwa mit einer Reihe von Sitzgelegenheiten.
Zurzeit laufen die Ausschreibungen für die Realisierung, die Anfang 2025 erfolgen wird.