Denken wir an eine Stadt, in der wir gemeinsam die Zukunft gestalten. In der wir lebhaft diskutieren und die besten Ideen realisieren.
Denken wir an eine Stadt, die genau so ihren Platz im Land stärkt. Weil sie hinhört und mit anderen Städten und Regionen zusammenarbeitet. Weil Krems eine lebendige Stadt mitten in Europa ist.
Bürgerbeteiligung ist in Krems nicht nur ein Schlagwort, sondern gelebte Praxis. Die Formate dafür sind maßgeschneidert, damit sie auch wirklich passen. Stadtentwicklung Krems 2030 bildet das gemeinsam entwickelte inhaltliche „Dach“.
So entsteht ein neues „Wir“, das viele Kräfte freisetzt. Ideen liefern und sich einbringen ist die eine Seite. Die andere: Bürger bekommen von ihrer Stadt besten Service und Information. Durch die Politik, für die Kommunikation ein wesentlicher Bestandteil ist, und durch den gesamten Magistrat der Stadt Krems, der in allen Lebenslagen schnell und unkompliziert weiterhilft. Wohin unsere Stadt steuert, ist für alle transparent und nachvollziehbar.
Ich bin die Stadt, in der man gibt und viel zurückbekommt.
Mich ehrenamtlich für die Kremser zu engagieren, ist für mich selbstverständlich. Das möchte ich auch den ganz Jungen weitergeben. Man bekommt so viel zurück. Es entsteht Gemeinschaft.
Ich bin die Stadt, in der Europa kooperiert.
Die Bildungs- und Kulturstadt Krems ist eine Marke, die wir regional und international noch breiter aufstellen wollen.“
Gemeinsam gestalten heißt in Krems auch, mit anderen Städten, Regionen und Ländern zusammenarbeiten. Das fängt mit den Umlandgemeinden an. Das Städtedreieck Krems-Tulln-St. Pölten. Krems als Motor der Hauptregionen NÖ-Mitte und dem Waldviertel.
Blick Richtung Europa: Krems soll zur Bildungsstadt Nummer eins unter den Kleinstädten werden – garniert mit einem Kompetenzzentrum für europäische Kooperationen. Ein weiteres Projekt, bei dem universitäre Einrichtungen, öffentliche Hand und Wirtschaft eng zusammenarbeiten und Synergien entstehen.